Rudern wie die Römer

BRV E20 Verband - Vereinsservice

Als die Römer Germanien eroberten, gab es keine Straßen. Truppen, Waren, Nachrichten – all das konnte nur auf einem Weg in die wilden Gebiete des Nordens transportiert werden: per Schiff. Die natürlichen Wasserstraßen – kleine und große – ersetzten den Römern die Autobahnen. Doch wie genau waren römische Schiffe – oder besser: Boote – beschaffen? Woraus waren sie gemacht?

Mit welcher Technik wurden sie bewegt? Welche Geschwindigkeiten konnten sie erreichen und welche Strecken zurücklegen? Wer waren die Ruderer? Antworten auf diese Fragen sind zum Teil überliefert – doch wie fühlte sich das in der Realität an?

Dem wollen FAU-Forscher um den Althistoriker Prof. Dr. Boris Dreyer gemeinsam  mit Studierenden, Schülerinnen und Schülern und vielen Freiwilligen auf die Spur kommen. Gemeinsam bauen sie, mit Unterstützung der Stadt Erlangen, das römische Patrouillen- und Geleitzugboot „Fridericiana Alexandrina (Navis)“ – kurz: FAN – in Originalgröße nach. Und wollen damit Frankens Wasserstraßen unsicher machen

Anhänge:

Flyer Rudern wie die Römer.pdf (2,75 MB)

veröffentlicht am Dienstag, 16. Januar 2018 um 10:05; erstellt von Walter, Gerhard
letzte Änderung: 04.03.18 15:19

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